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Stinkende Kanalisation: "Feuchttücher sind ein großes Problem. Die lösen sich nicht auf."
In Hamburg stinkt es in den Straßen aus vielen Gullis. Das liegt mitunter an falscher Entsorgung von Müll, sagt Anna Vietinghoff von Hamburg Wasser. Und an Trockenheit.
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In Hamburg sorgt das städtische Unternehmen Hamburg Wasser für die Versorgung mit Trinkwasser und die Entsorgung von Abwasser. Anna Vietinghoff erklärt, dass Geruchsbelästigungen in der Kanalisation durch Ablagerungen, wie Fette, entstehen können, die bei Regen ausgespült werden. Hamburg Wasser reagiert auf Beschwerden und setzt Abluftanlagen zur Geruchsminderung ein. Das Abwassernetz ist mit 5.800 Kilometern Länge sehr umfangreich und versorgt rund 2,2 Millionen Menschen in Hamburg. Um Verstopfungen zu vermeiden, sollten keine Speiseöle, Fette, Essensreste oder Feuchttücher in die Kanalisation gelangen.
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Das Hamburger Kanalsystem führt bis zu 27 Meter in die Tiefe.
© Daniel Reinhardt/dpa
Immer mal wieder wabert ein sonderbarer Gestank durch Hamburgs Innenstadt – oft kommt er aus den Tiefen, aus der Kanalisation. Das über 5.800 Kilometer lange Netz aus Rohren und Kanälen überwacht und betreibt das städtische Unternehmen Hamburg Wasser. Es versorgt nicht nur die Bürgerinnen und Bürger mit Trinkwasser, sondern entsorgt auch deren Abwasser. Hier erklärt Anna Vietinghoff von Hamburg Wasser, woher der Mief kommt – und was dagegen hilft.
ZEIT ONLINE: Frau Vietinghoff, bisweilen kommt es in Hamburg zu kloakenartigem Gestank, aktuell berichten uns etwa viele Leserinnen und Leser aus Eimsbüttel oder Altona davon. Woran liegt das?