Bruno Kahl, the former president of Germany's Federal Intelligence Service (BND), has stepped down and will become the German ambassador to the Holy See in Rome. Unlike previous changes at the top of the BND, this transition wasn't a dismissal but rather a fulfillment of Kahl's previously expressed desire for a diplomatic posting.
Kahl's eight years as BND president were marked by several controversies. These included:
Despite these challenges, Kahl successfully navigated these crises during his time as BND president.
Anders als bei früheren BND-Präsidenten ist der jetzige Wechsel an der Spitze kein Rauswurf. Schon vor dem Bruch der Ampelkoalition hatte Bruno Kahl intern ventiliert, ob er als deutscher Botschafter beim Heiligen Stuhl nach Rom gehen könnte. Diesen Wunsch erfüllt ihm nun die neue Bundesregierung.
In seiner achtjährigen Amtszeit hat Kahl gleich mehrere heikle Affären überstanden. Immer wieder standen er und seine Agenten im Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik. 2021 zum Beispiel wurde ihm vorgeworfen, die Gefahr der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan unterschätzt zu haben.
Im Jahr danach kritisierten ausländische Dienste den BND, weil die Bundesregierung nicht drastisch genug vor dem russischen Einmarsch in der Ukraine gewarnt worden sein sollte. Im selben Jahr flog ein BND-Mann auf, der russischen Geheimdiensten geheime Details aus dem Innersten des deutschen Dienstes verkauft hatte.
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