Entwicklungszusammenarbeit: "Wie ein Reisebüro für Akademikerkinder" | ZEIT ONLINE


The article reveals high salaries and tax advantages enjoyed by German development cooperation workers abroad, sparking debate about the industry's ethics and the disparity with local counterparts.
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"Ich verdiene um die 80.000 Euro pro Jahr, ohne darauf Steuern zahlen zu müssen."

"Die meisten sind schon so lange in diesem goldenen Käfig, dass sie sich gar nicht mehr eingestehen können, wie teuer ihre Arbeit ist für das, was sie am Ende an Mehrwert hat."

"Es ist unangenehm, du hast Schuldgefühle den erfahrenen Ortskräften gegenüber. Du weißt: Die andere Person, die so viel weniger verdient, ist so viel qualifizierter als du."

Diese Aussagen stammen von Menschen, die für deutsche Organisationen im Ausland arbeiten oder gearbeitet haben, zum Beispiel als Referent oder Projektmanager. Sie haben sich bei ZEIT ONLINE gemeldet, um auf hohe Gehälter in der Entwicklungszusammenarbeit hinzuweisen. Ein Bereich, den viele mit Idealismus und dem Non-Profit-Gedanken verbinden. Nicht unbedingt mit einem Einstiegsgehalt von 60.000 Euro netto – in einem Land, in dem das Leben weit günstiger ist als in Deutschland. Und mit Abkommen, die enorme Steuervorteile bedeuten.

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