Prävention von Demenz: So viel Einfluss haben wir auf unsere Hirngesundheit | ZEIT ONLINE


New studies reveal that nearly half of all dementia cases could be prevented or delayed by avoiding certain risk factors, highlighting the significant impact lifestyle choices have on brain health.
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Z+ (abopflichtiger Inhalt); Prävention von Demenz: So viel Einfluss haben wir auf unsere Hirngesundheit Fast jeder zweite Demenzfall wäre vermeidbar oder ließe sich verzögern. Wer diese 14 Faktoren kennt, kann sein Risiko senken. Vorausgesetzt, man fängt früh genug an. Schließen Veröffentlicht am 246 Kommentare Zusammenfassen Schließen Artikelzusammenfassung Neue Studien zeigen, dass fast die Hälfte aller Demenzfälle verhindert oder zumindest aufgeschoben werden könnte, wenn bestimmte Risikofaktoren vermieden würden. Diese Faktoren reichen von Bildungsmangel über Übergewicht bis hin zu Luftverschmutzung. Durch Prävention, wie gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung, kann nicht nur das Demenzrisiko, sondern auch das Risiko für Herzinfarkte gesenkt werden. Die Gesellschaft spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, indem sie den Zugang zu Bildung und Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen verbessert. Es ist nie zu spät, mit der Prävention zu beginnen, aber je früher, desto besser. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send Viele unterschätzen, wie viel Einfluss sie selbst auf ihre künftige Hirngesundheit haben. © Westend61/​Getty Images

Lange Zeit dachte man: Demenz sei ein neurobiologisches Schicksal. Eine Erkrankung, die in manchen Menschen angelegt sei und der man nicht entgehen könne. Zwar gibt es eine genetische Grundlage, doch neuere Studien zeigen immer deutlicher, dass man schon im mittleren Lebensalter einen großen Einfluss auf das spätere Demenzrisiko nehmen kann. Dass sich fast die Hälfte aller Demenzfälle verhindern oder zumindest aufschieben ließe, wenn man möglichst früh bestimmte Risikofaktoren vermeiden würde. Das ist das Ergebnis einer Arbeit, die jetzt in der Fachzeitschrift Lancet erschienen ist

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