Stinkende Kanalisation: "Feuchttücher sind ein großes Problem. Die lösen sich nicht auf." | ZEIT ONLINE


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Causes of Sewer Odors in Hamburg

According to Anna Vietinghoff of Hamburg Wasser, the unpleasant smells in Hamburg's sewers are due to various factors including improper waste disposal, particularly wet wipes, which don't dissolve, and the accumulation of fats and oils that are flushed out during rain. The city's extensive 5,800 kilometer sewer network serves a population of around 2.2 million.

Hamburg Wasser's Response

Hamburg Wasser, the municipal water company responsible for water supply and sewage disposal, is working to address these issues. They are responding to complaints and deploying ventilation systems to mitigate the odors. They also emphasize the importance of avoiding disposing of cooking oils, fats, food scraps, and wet wipes in the sewers to prevent blockages.

The Extent of the Problem

The article highlights the significant length of Hamburg's sewer system (5,800 kilometers), suggesting the complexity involved in maintaining it and addressing odor issues. The depth of the system (up to 27 meters) is also mentioned.

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Z+ (abopflichtiger Inhalt); Stinkende Kanalisation: "Feuchttücher sind ein großes Problem. Die lösen sich nicht auf." In Hamburg stinkt es in den Straßen aus vielen Gullis. Das liegt mitunter an falscher Entsorgung von Müll, sagt Anna Vietinghoff von Hamburg Wasser. Und an Trockenheit. Schließen Veröffentlicht am 4 Kommentare Zusammenfassen Schließen Artikelzusammenfassung In Hamburg sorgt das städtische Unternehmen Hamburg Wasser für die Versorgung mit Trinkwasser und die Entsorgung von Abwasser. Anna Vietinghoff erklärt, dass Geruchsbelästigungen in der Kanalisation durch Ablagerungen, wie Fette, entstehen können, die bei Regen ausgespült werden. Hamburg Wasser reagiert auf Beschwerden und setzt Abluftanlagen zur Geruchsminderung ein. Das Abwassernetz ist mit 5.800 Kilometern Länge sehr umfangreich und versorgt rund 2,2 Millionen Menschen in Hamburg. Um Verstopfungen zu vermeiden, sollten keine Speiseöle, Fette, Essensreste oder Feuchttücher in die Kanalisation gelangen. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send Das Hamburger Kanalsystem führt bis zu 27 Meter in die Tiefe. © Daniel Reinhardt/​dpa

Immer mal wieder wabert ein sonderbarer Gestank durch Hamburgs Innenstadt – oft kommt er aus den Tiefen, aus der Kanalisation. Das über 5.800 Kilometer lange Netz aus Rohren und Kanälen überwacht und betreibt das städtische Unternehmen Hamburg Wasser. Es versorgt nicht nur die Bürgerinnen und Bürger mit Trinkwasser, sondern entsorgt auch deren Abwasser. Hier erklärt Anna Vietinghoff von Hamburg Wasser, woher der Mief kommt – und was dagegen hilft.

ZEIT ONLINE: Frau Vietinghoff, bisweilen kommt es in Hamburg zu kloakenartigem Gestank, aktuell berichten uns etwa viele Leserinnen und Leser aus Eimsbüttel oder Altona davon. Woran liegt das?

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