This article analyzes the 33rd round of the Swiss Super League, presenting the top-performing and underperforming players.
The top team players exhibited strong individual performances and significantly contributed to their team's victories.
The flop team players made significant mistakes, costing their teams valuable points in the match.
The article also includes the current standings for both the championship and relegation rounds of the Swiss Super League.
Jean-Philippe Gbamin ist einer von drei FCZ-Profis, die im Flop-Team landen.
Foto: BENJAMIN SOLAND
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Marvin Keller (YB): Zwei grossartige Paraden vor der Pause, eine tief in der Nachspielzeit. Der YB-Goalie macht gegen den FC ZĂĽrich den Unterschied und darf sich als Matchwinner fĂĽhlen.
Albert Vallci (St. Gallen): Fast 90 Prozent seiner Pässe kommen an, gewinnt fast all seine Zweikämpfe. Mitverantwortlich, dass gegen Sion die Null steht.Â
Morgan Poaty (Lausanne): Schiesst Lausanne mit seinem trockenen Distanzknaller in die Meistergruppe.
Noë Dussenne (Lausanne): Fehlerfreier Nachmittag des Waadtländer Abwehrchefs. Der Belgier meldet die Tessiner Offensive komplett ab.
Anthony Baron (Servette): Trifft vorne herrlich in den Winkel und lässt hinten nichts anbrennen.Â
Miroslav Stevanovic (Servette): Ist immer im Spiel der Grenats drin. Trifft vom Punkt und ist auch sonst enorm wichtig fĂĽr die Offensive.Â
Xherdan Shaqiri (Basel): Schlicht und einfach zu gut fĂĽr die restliche Liga. Wieder mit vier Skorerpunkten. Das Highlight ist sein Hacken-Pass auf Otele.
Christian Fassnacht (YB): Beim ersten Berner Tor gewinnt er den Ball, das zweite schiesst er gleich selber. Christian Fassnacht ist und bleibt der glĂĽhende Stern in der Berner Offensive.
Philip Otele (Basel): Der Winter-Neuzugang ist ein echter Knipser. Erzielt gegen Yverdon seine Saisontore 7 und 8. Laut Statistik steht der Nigerianer in dieser Saison bei einem xG-Wert von 4,7. Beeindruckend.
Bénie Traoré (Basel): Zwei Tore, eine Vorlage. Erneut ein überragender Auftritt des kleinen Flügelspielers.
Nishan Burkart (Winterthur): Eiskalter Vollstrecker. Der Stürmer lässt Winterthur dank seines Treffers im Kellerduell weiter vom Ligaerhalt träumen.
Das Top und Flop Team der 33. Runde der Super League
Foto: Fanol Ajdari
Yannick Brecher (Zürich): Während sein Gegenüber brilliert, wird er beim ersten Gegentor zwischen den Beinen erwischt. Danach strahlt er nie mehr die Ruhe aus, die ihn sonst auszeichnet.
Ruben Dantas Fernandes (Luzern): Viele Fehler. Sowohl im Aufbau- als auch im Stellungsspiel hat das Luzerner Eigengewächs noch viel Luft nach oben.
Gora Diouf (Sion): Der FCB soll laut italienischen Transfer-Gurus Interesse am Innenverteidiger bekunden. Spielt er so wie gegen den FCSG, dann dürften sichs die Bebbi noch einmal überlegen, auch wenn Diouf ablösefrei zu haben ist.
Junior Ligue (ZĂĽrich): Er steht hier stellvertretend fĂĽr die gesamte, wacklige ZĂĽrcher Abwehrreihe. Dass ausgerechnet er vor dem 0:2 mit seiner Grundgeschwindigkeit das Laufduell mit Darian Males verliert, ist sehr ĂĽberraschend.
Cristiano Piccini (Yverdon): Desaströse Zweikampfquote. Der Italiener ist das Gesicht der schwimmenden Yverdon-Abwehr.
Jean-Philippe Gbamin (Zürich): Er soll in diesem wichtigen Spiel mit seiner Erfahrung Ruhe ausstrahlen – und steht stattdessen mit seinem Ballverlust am Ursprung des 0:1.
Giotto Morandi (GC): Klar will man als Captain vorangehen. Aber war es weise von Morandi, in einem Spiel, in welchem ihm nicht wirklich viel gelingt, den Penalty zu schiessen? Nein.
Tim Meyer (GC): Ermöglicht Winterthur mit einem schon ziemlich grossen Bock das einzige Tor des Spiels. Durch diesen fand der Ball von Di Giusto in Burkhart seinen Abnehmer. Sollte auf Super-League-Niveau nicht passieren.
Gonçalo Esteves (Yverdon): Offensiv ein Totalausfall. Und hinten mit Gegenspieler Otele völlig überfordert.
Magnus Grödem (Yverdon): Der Mittelfeldspieler sollte im Joggeli als Sturmspitze auflaufen. Das Experiment geht komplett nach hinten los. Schon zur Pause raus.
Renato Steffen (Lugano): Der Flügelspieler hinkt seiner tollen Form der ersten Saisonhälfte weiter hinterher. Wobei das auch für alle seine Tessiner Teamkollegen gilt.
Das Top und Flop Team der 33. Runde der Super League
Foto: Fanol Ajdari
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