This article from Blick presents a series of short, descriptive profiles of FC Basel's players following a successful season. Each profile offers a concise, often anecdotal, assessment of the player's personality and contribution to the team.
The article also includes a brief table showing the final standings of the Swiss Super League.
Xherdan Shaqiri (l.) und Marwin Hitz lassen sich von den Fans feiern.
Foto: Marc Schumacher/freshfocus
Stefan KreisReporter Fussball
Unser Chiller. Der Mann ist die personifizierte Ruhe. So etwas habe ich wirklich noch nie gesehen.
Die Zuverlässigkeit in Person. Wenns ihn braucht, dann ist er da. Das hat er in all den Jahren eindrücklich gezeigt.
Ist dünn, aber oho.
Ein Energiebündel mit unglaublichem Potenzial.
Ich fühle wegen seiner Knieverletzung mega mit ihm mit. Weil ich aus eigener Erfahrung weiss, was das bedeutet. Finn ist ein unglaublich wertvoller Spieler für uns. Der beste Linksfuss, den wir haben.
Unser typisch balkanischer Abwehrchef. Ein Verteidiger, den ich nicht gerne als Gegenspieler gehabt hätte. Weil er wehtut.
Der Casanova der Mannschaft. Und mit ihm habe ich mein Französisch verbessert.
The King of Ghana.
Ist für mich die Entdeckung der Saison. Was der alles an Kilometer abgespult hat, was der rauf und runter gerannt ist und entscheidende Dinge in den entscheidenden Momenten tat, ist wahnsinnig.
Der Pechvogel der Saison. Er hat unglaubliches Potenzial, war aber immer wieder verletzt. Trotzdem ist er eine absolute Frohnatur. Wenn der in einen Raum kommt, dann fängt es an zu leuchten.
Der perfekte Schwiegersohn.
Der verpeilteste, aber lustigste Typ der Mannschaft.
Hatte es als Back-up von Dominik Schmid sehr schwer. Aber der Typ hat immer Vollgas gegeben im Training. Und hat seine Kameraden so zu Höchstleistungen gepusht.
Unsere brasilianische Zaubermaus.
Ist 18, sieht aber aus wie 34.
Die Legende. Er ist für mich wie ein Bruder. Und ich habe ihm von Herzen gewünscht, dass er mit mindestens einem Titel abtreten kann. Ich glaube, dieses Jahr werden es sogar zwei.
Taulant Xhaka emotional:«Musste Tränen zurückhalten, wollte nicht vor Papa weinen»
Unser König. Was der für eine Technik hat, unglaublich. Ich beneide ihn dafür.
Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn besuchen komme nächste Saison. Als Assistenztrainer der Nati habe ich ja dann etwas mehr Zeit. Und er so: «Wo kommst du mich besuchen?» Und ich so: «Dort, wo du spielst.» Und er so: «In Basel?» Und ich so: «Nein, das glaube ich nicht.»
Ihn beneide ich für seine Rastas. Hätte gerne eine Frisur wie er.
Der weisse Cafu!
Der Dribbler der Nation. Ich habe noch nie einen gesehen, der so ein eins gegen eins hat. Ein Versprechen für die Zukunft.
Ein Heimlifeiss.
Unser Dribbelkünstler. Was der auf engem Raum macht, ist unglaublich. Er ist mein Monsieur.
Unser Phänomen. Er ist unser Key-Player. Quadratisch, praktisch, Weltklasse.
Shaqiri überglücklich:«Sehr emotional, dass ich den Pokal hochstemmen durfte»
Habt ihr gesehen, was der für einen Rückwärtssalto drauf hat? Vor der Kurve in Lugano? Absoluter Wahnsinn.
Er hatte zwar wenig Spielzeit, aber er ist eine absolute Frohnatur und erinnert mich deswegen ein bisschen an meinen 10-jährigen Sohn.
Unser Bomber. Ich kenne ihn schon ewig. Es freut mich mega, dass der Ketchup-Effekt nun funktioniert hat. Erst kam nichts, dann alles auf einmal.
Emotionaler Ajeti:«Natürlich habe ich ein Tränchen für Taulant vergossen»
Hulk.
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