Vorgetäuschter Tod: Die Lüge | ZEIT ONLINE


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The Disappearance

Pietro Martini, a passionate climber and employee of a large German authority, leaves his wife Katja in Munich to meet his estranged father in Tre Ville, Italy. He plans to reconcile with his father and go climbing in the nearby mountains. His disappearance triggers a large-scale search operation.

The Revelation

It is revealed that Pietro faked his death. His wife, Katja, discovers that he meticulously planned his disappearance and is now living in Romania under an assumed name. Despite attempts to contact him, the situation remains unresolved.

The Aftermath

The article highlights the emotional turmoil and uncertainty Katja experiences. Ultimately, she decides to file for divorce and move on with her life.

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Z+ (abopflichtiger Inhalt); Vorgetäuschter Tod: Die Lüge Katja Martini ist glücklich in ihrer Ehe. Als ihr Mann eines Tages nicht von einer Klettertour zurückkommt, befürchtet sie das Schlimmste – doch das ist anders, als sie annimmt. Schließen Artikel aus ZEIT Verbrechen Erschienen in ZEIT Verbrechen Nr. 32/2025 154 Kommentare Zusammenfassen Schließen Artikelzusammenfassung Pietro Martini, ein begeisterter Kletterer und Inhaber einer Kletterschule in München, plant eine Klettertour in den italienischen Bergen, um sich mit seinem Vater zu versöhnen. Nachdem er verschwindet und eine groß angelegte Suchaktion gestartet wird, stellt sich heraus, dass er seinen Tod vorgetäuscht hat. Seine Frau Katja entdeckt, dass er sein Verschwinden akribisch geplant hat und unter einem neuen Namen in Rumänien lebt. Trotz mehrerer Versuche, Antworten von ihm zu erhalten, bleibt die Situation ungeklärt, und Katja entscheidet sich, die Scheidung einzureichen und mit ihrem Leben weiterzumachen. Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein. Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich? Gefällt mir Gefällt mir Gefällt mir nicht Gefällt mir nicht Send In diesem Pavillon in München hielt Pietro um ihre Hand an. © Monika Höfler

Dieser Artikel stammt aus ZEIT Verbrechen Nr. 32/2025. Hier können Sie die gesamte Ausgabe lesen. Ausgabe entdecken

An einem Junitag im Jahr 2022 verabschiedet sich Pietro Martini, Mitarbeiter einer großen deutschen Behörde, daheim in München von seiner Frau Katja. Er ist mit seinem Vater verabredet, sie treffen sich im 370 Kilometer entfernten norditalienischen Ort Tre Ville. Die beiden haben sich lange nicht gesehen, das Verhältnis ist angespannt. Pietro Martini will, so erzählt er seiner Frau, versuchen, bei dem Treffen mit seinem Vater ein paar Dinge geradezurücken, bevor es eventuell zu spät sein könnte. Außerdem will er die Zeit für eine Klettertour in den nahe gelegenen Bergen nutzen. Der gebürtige Südtiroler ist seit seiner Jugend ein begeisterter Kletterer – erst vor ein paar Monaten hat er seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und in München nebenberuflich eine Kletterschule eröffnet.

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