Erst brachte ihn die Drogensucht hinter Gitter, dann wurde er «Iron Man»: zum 60. Geburtstag von Robert Downey Jr.
Bonnie Schiffman / Getty
Mehr Drama geht kaum. Ein filmreifes Leben in Bildern.
Schon in jungen Jahren ging er in den Entzugskliniken ein und aus. Auch nach der Oscar-nominierten Hauptrolle im «Chaplin»-Biopic (1992) kam Robert Downey Jr. von den Drogen nicht los. Mehrfache Reha-Aufenthalte folgten, etliche Male wurde der heroinabhängige Darsteller festgenommen, ehe er 1999 ein Jahr lang in einer geschlossenen Einrichtung zur Behandlung von Drogenmissbrauch einsass. Mit der Rolle des «Iron Man» im gleichnamigen Superheldenfilm gelang Downey Jr. 2008 ein fulminantes Comeback. Anschliessend unterhielt er das breite Publikum auch in Guy Ritchies «Sherlock Holmes»-Filmen, und schliesslich brachte ihm die Nebenrolle als Lewis Strauss in «Oppenheimer» (2023) den karrierekrönenden Oscar.
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