The article discusses ergothioneine, an amino acid and powerful antioxidant, and its role in promoting longevity and cognitive health. Studies suggest it protects cells from oxidative stress, enhances stress resilience, improves endurance and muscle mass, and promotes cell health. It's particularly important for brain health, with lower levels associated with cognitive decline.
However, the article highlights the decreasing levels of ergothioneine in crops due to modern farming practices and the use of chemicals affecting soil bacteria and fungi crucial for nutrient uptake. This reduction in micronutrients is a concern for overall health.
The article emphasizes mushrooms as the richest dietary source of ergothioneine, listing several varieties like maitake, porcini, king oyster, shiitake, and oyster mushrooms as particularly rich sources. It suggests a daily intake of 5 mg, readily achievable with 100 grams of oyster mushrooms.
Der menschliche Körper ist ein kompliziertes Gebilde. Billionen von Zellen arbeiten rund um die Uhr zusammen, um uns am Leben zu erhalten. Dieser Vorgang braucht natürlich Brennstoff. Neben Wasser, Proteinen und Fetten gehören auch Mikronährstoffe dazu.
Viele von ihnen kennen wir: Vitamine, Eisen, Zink, Magnesium und Co. Andere hingegen tragen komplizierte Namen und sind weniger bekannt – aber nicht weniger essenziell. Einer von ihnen ist die Aminosäure Ergothionein.
Doch was genau ist diese Aminosäure und wie wirkt sie in unserem Körper? Und noch wichtiger: Wo finden wir sie?
In der gleichen Studie zeigte sich zudem, dass die Aminosäure auch andere Vorteile bringt. Sie
Der Ergothionein-Spiegel im Blut nehme mit dem Alter naturgemäß ab. Bei Personen mit kognitiven Einschränkungen sinke er aber noch schneller, so der Lebensmittelwissenschaftler.
Das Problem sei allerdings, dass der Ergothionein-Gehalt in Nutzpflanzen zu niedrig sei und in Zukunft weiter sinken könnte, meinte der emeritierte Professor. Das führt er auf die modernen landwirtschaftlichen Praktiken zurück.
Die Ergothionein-Konzentration in unserer Ernährung nimmt also ab. Wie können wir aber dafür sorgen, dass wir weiterhin genug von dieser Aminosäure verzehren? Die Antwort ist einfach: durch einen höheren Pilzkonsum.
Laut Beelman enthalten die meisten Lebensmittel Ergothionein. Bilden können sie es aber nicht. Nur Pilze, Cyanobakterien (Blaualgen) und einige wenige Bakterien könnten das. Vor allem Pilze seien die bei weitem reichste Quelle von Ergothionein in unserem Nahrungsangebot, so der Lebensmittelwissenschaftler.
Das komme daher, dass sie die Aminosäure über ihre Wurzeln auf Pflanzen übertragen. Laut Beelman haben die folgenden Sorten reichlich davon:
Wie viel Ergothionein der menschliche Körper täglich braucht, ist noch nicht abschließend geklärt. Beelman schlägt vor, mit 5 Milligramm pro Tag als allgemeinen Richtwert zu beginnen. Etwa 100 Gramm Austernpilze liefern diese Menge.
Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei Gesundheitsfragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
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